Durch Plauer Felder und Wiesen

Radrundweg durch Plauer Felder und Wiesen

  • Region:  West
  • Länge: 32 km
  • Höhendifferenz: 56 m
  • Niveau: Leicht bis Mittel 
  • Zeit: 2:45 h (bei 12 km/h ohne Pause)

Eine tolle Fahrt über hauptsächlich landwirtschaftliche Nutzwege durch Felder, Wiesen und Wälder. Vorbei an ausgedehnten Söllen, eiszeitliche Wasserlöcher, oder auch die Augen Mecklenburgs genannt. Es geht vom Seehotel Plau am See durch den Plauer Stadtwald, über den Klüschenberg, entlang der Elde und schließlich durch die Dörfer Barkow, Schlemmin und Reppentin bis zurück in die Seeluster Bucht.

Highlights und Must-Sees an der Strecke

Seeluster Bucht: Die schönste Badestelle der Stadt mit grüner Liegewiese, Spielplatz, WC und Imbiss.

Burgsee: Die Heimat von über 34 Libellenarten und dem Eisvogel.

Hofstätter Moor: Über das Moor führt ein langer Holzsteg. (Vorsicht, das Holz kann glitschig werden!)

Kletterwald: Vorbei am Kletterwald geht es zum Klüschenberg.

Elde: Das blaue Band Mecklenburgs zieht sich durch die ganze Stadt. Die Müritz-Elde-Wasserstraße verbindet als kleiner, schiffbarer Kanal die Großen Seen der Mecklenburgischen Seenplatte mit der Elbe.

Hühnerleiter: Ein Highlight für die Gäste der Stadt ist es, von der „Hühnerleiter“ aus, die direkt über die Schleuse führt, bei der Schleusung zahlreicher Boote zuzusehen.

Kuppentiner Landweg: Ein herrlich erhaltener Landweg mit vielen Söllen und ausgedehnten Feldern und Wiesen. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht!

Barkow: Das Gutshaus Barkow wurde im Jahr 1913 von unserer Familie Hülße erbaut und war bis 1945 das Wohnhaus des dazu gehörenden landwirtschaftlichen Gutes. Seit 1992 befindet es sich in nunmehr vierter Generation wieder in Familienbesitz und bietet Ihnen nach umfassender Sanierung stilvoll eingerichtete Zimmer und Appartements.

Barkower Schleuse: Die Schleuse ist eine Selbstbedienungsschleuse. Die Kammer ist 55 m lang, 6,6 m breit und der Schleusenhub beträgt 3,2 m.

Schlemmin: Großsteingrab im Schlemminer Wald; Gutshaus aus dem Jahre 1876

Reppentin: Das Gutshaus Reppentin wurde 1493 als landesherrlicher Domanialpachthof auf der Feldmark eines untergegangenen Dorfes errichtet, später hatte hier der Amtmann von Plau seinen Sitz. Das Pächterhaus wurde 1748 errichtet und 1907 umfassend renoviert. Vor der Wende sehr heruntergekommen, ist es von einem Heidelberger erworben worden, der es in mühevoller Arbeit renovierte.

Philosophenweg: Hier stehen viele Villen aus Zeiten der Berliner Sommerfrische in den 20er und 30er Jahren.

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